Nach 17 Jahren in professionellen Orchestern entschied sich Christian Jüttendonk, die Musik und seine Mitspieler nur noch selbst auszusuchen, kündigte seine feste Anstellung beim "Orchestre Philharmonique" im Steuerparadies Luxembourg und gründete das MOVIMENTO MÜNCHEN, ein Forum für Business und Kultur.
Mitten in München entstand eine einzigartige Location sowohl für Veranstaltungen im Businessbereich als auch auf dem kulturellen Feld. Das Eingehen auf Kundenwünsche und die persönliche Betreuung während der Veranstaltungen wurden zum Markenzeichen.
Im Münchner Kulturleben ist er vielseitig aktiv, unterrichtet Violoncello und Kammermusik, konzertiert mit seiner Pianistin Anne Schätz und hilft vielfach in den großen Münchner Orchestern aus.
Warum hat er seine sichere Stelle gekündigt?
Weil es für ihn zu wenig Gestaltungsmöglichkeiten im hierarchisch organisierten Orchesterbetrieb gab.
Seine Unternehmertätigkeit mit dem MOVIMENTO MÜNCHEN bietet ihm die finanzielle Basis für seine künstlerische Tätigkeit.
Musik ist natürlich immer noch das Zentrum seines Lebens.
Welche Themen interessieren ihn noch?
Weltpolitik, Geopolitik, Architektur, Literatur, Anthroposophie.
Bücher:
Franz Werfel, Die 40 Tage des Musa Dagh
Tschechov, Die Dame mit dem Hündchen
Wallendorf, Immer Ärger mit dem Cello
Sein Leitsatz:
Smartphone weg, Ohrstöpsel raus und das Leben wahrnehmen
Kontaktdaten:
Likes, Teilen und Feedback sind willkommen. Und natürlich freuen wir uns auch über Kommentare und wenn der Beitrag gefallen hat über eine 5*-Rezension auf iTunes :)
Der 2. Teil des Interviews mit dem "Movimento-München"-Betreiber Christian Jüttendonk ist on air. Er erklärt, wie er den einstigen Lagerraum aus eigener Initiative und handwerklicher Begabung zu dem gemacht ist, was es heute ist. Aus 200 qm "nur Raum" hat er Tagungsräume gemacht, schalldicht und jeden Raum mit Flügel oder Klavier bestückt. Mitten in der heißesten Lage Münchens in der Innenstadt. Inzwischen geben sich Toastmasters, Steuerlehrgänge, Instrumentalisten und Gesangslehrer dort die Hand.
Nach 17 Jahren in professionellen Orchestern entschied sich Christian Jüttendonk, die Musik und seine Mitspieler nur noch selbst auszusuchen, kündigte seine feste Anstellung beim "Orchestre Philharmonique" im Steuerparadies Luxembourg und gründete das MOVIMENTO MÜNCHEN, ein Forum für Business und Kultur.
Mitten in München entstand eine einzigartige Location sowohl für Veranstaltungen im Businessbereich als auch auf dem kulturellen Feld. Das Eingehen auf Kundenwünsche und die persönliche Betreuung während der Veranstaltungen wurden zum Markenzeichen.
Im Münchner Kulturleben ist er vielseitig aktiv, unterrichtet Violoncello und Kammermusik, konzertiert mit seiner Pianistin Anne Schätz und hilft vielfach in den großen Münchner Orchestern aus.
Warum hat er seine sichere Stelle gekündigt?
Weil es für ihn zu wenig Gestaltungsmöglichkeiten im hierarchisch organisierten Orchesterbetrieb gab.
Seine Unternehmertätigkeit mit dem MOVIMENTO MÜNCHEN bietet ihm die finanzielle Basis für seine künstlerische Tätigkeit.
Musik ist natürlich immer noch das Zentrum seines Lebens.
Welche Themen interessieren ihn noch?
Weltpolitik, Geopolitik, Architektur, Literatur, Anthroposophie.
Bücher:
Franz Werfel, Die 40 Tage des Musa Dagh
Tschechov, Die Dame mit dem Hündchen
Wallendorf, Immer Ärger mit dem Cello
Sein Leitsatz:
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In dieser Episode möchte ich zunächst über meine Begrüßung sprechen. Eine Hörerin hat sich sehr charmant darüber beschwert, dass ich immer nur die männlichen Zuhörer begrüße. Dazu möchte ich sagen, natürlich sind auch meine weiblichen Zuhörer gemeint. Aber ganz ehrlich, ich persönlich finde es sehr verwirrend, wenn ich ständig die verschiedensten Anreden lese oder höre.
In dieser heutigen Episode möchte ich über ein wichtiges Gefühl sprechen, dass im Grunde in all unseren Taten und in unserem Tun mitschwingen sollte. Ja du hast es sicher schon erraten, es ist die Liebe. Passend zum Valentinstag.
Damit ist nicht die Liebe im herkömmlichen Sinn gemeint, sondern die Grundschwingung in uns, die uns Empathie und Respekt allem Leben gegenüber schenkt.
Liebe für alles, was man tut, ist ein Turbo für unser tun. Liebe schwingt in allem und sollte in allem mitschwingen.
So habe ich es mit allen Rollen, die ich verkörpern durfte und das spürt das Publikum.
Mein Grundgedanke: Alles mit Liebe zu versehen. Denn sie schwingt auch mit in der Stimme und es geht auf andere über.
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Hier erfährst du mehr über mich:
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Mezzosopran/Alt, Lied, Konzert, Oper: barocke und zeitgenössische Musik; experimentelles Musiktheater (Mathis Nitschke).
Eigene Konzertreihe: kunst.salon auf wanderschaft (zusammen mit Monika Lichtenegger und Michel Watzinger): Musik und Literatur verbinden, neue Interpretationen und Kompositionen anregen.
Mitglied der Gruppe 3Gesang (mit Ruth Geiersberger, Performance, und Georg Glasl, Zither): Verbindung von zeitgenössischer und bayr. Volksmusik
Dozentin für Ariengestaltung am Masterstudiengang Musiktheater an der August -Everding-Akademie, München.
Stimmbildnerin beim Münchner Mädchenchor
Nach der Musikhochschule München nahm sie Engagements an verschiedenen Opernhäusern an, widmete sich aber auch gleichermaßen dem Konzert- und Liedgesang. Die Mezzosopranistin arbeitete mit Dirigenten wie Enoch zu Guttenberg, Helmuth Rilling, Armin Jordan, Alicja Mounk, Paul Goodwin und Constantinos Carydis und war Gast u.a. beim Rheingau-Musikfestival, den Internationalen Festwochen in Stuttgart, dem Osterklang Wien und dem International Festival of Music in Bath/England.
Martina Koppelstetter ist eine gefragte Interpretin für zeitgenössische Musik. Sie war wiederholt Gast bei der Münchener Biennale für modernes Musiktheater und trat bei Konzerten der Reihe „das neue werk“ des NDR in Hamburg, beim A.Devantgart-Festival und bei „musica viva“ des BR in München auf, sowie bei den Tagen für Neue Musik in Darmstadt und Witten.
Sie gastierte am Stadttheater Klagenfurt, Theater Ulm, Tiroler Landestheater und am Staatstheater am Gärtnerplatz, München, dem Sie von 2003 bis 2007 als Ensemblemitglied angehörte. Dort war sie u.a. als Dorabella, Hänsel, Suzuki, Orlofsky, Nancy und Frau Reich zu hören und arbeitete mit Regisseuren wie Claus Guth, Doris Dörrie und Katharina Wagner.
In der Saison 2012/13 debutierte Martina Koppelstetter an der Opéra National de Montpellier mit „What next?“ von E. Carter und „Jetzt“ von Mathis Nitschke, sowie als „Fili“ in Händels „Acis and Galatea“ am Théâtre des Champs-Élysées, Paris, und dem Theater an der Wien.
Im Sommer 2015 u.a. erarbeitete sie mit Mathis Nitschke dessen interaktive Kurzoper im öffentlichen Raum „Viola“ in der Titelrolle, im Rahmen des Festivals „pasing by“ in München. Eine Fortsetzung dieses Aufsehen erregenden Konzeptes bildete „Katharina“ im September 2016 im Rahmen von „München dezentral“. (katharina.mathis-nitschke.com). 2017 wird sie in nun die „Maya“ im gleichnamigen Werk des Komponisten verkörpern.
Eine enge Zusammenarbeit verbindet die Künstlerin auch mit dem Ensemble für Alte und Neue Musik Così facciamo. Hier war sie als Herzog Polinesso in Händels „Ariodante“ und als Sorceress in „Dido & Aeneas“ von H. Purcell zu hören sowie als Messagiera und Proserpina in „L'Orfeo“ und als Ottavia in „L'incoronazione di Poppea“ von C. Monteverdi. Mit dieser Partie war sie zuletzt 2016 u.a. im Münchener Cuvilliéstheater zu erleben.
Zu ihren Einspielungen zählen die „Petite Messe Solennelle“ von Gioacchino Rossini, die „h-moll-Messe“ von Bach, „Der kleine blaue Bergsee“ und „Peter Pan“ von Wilfried Hiller (Deutsche Grammophon) und eine Reihe von Liedaufnahmen mit Werken von R. Schumann, B. Britten, R. Spring und J. Sibelius beim HR und BR.
Martina Koppelstetter arbeitet als Gesangspädagogin u.a. beim Münchner Mädchenchor und hat eine Dozentur für Ariengestaltung im Masterstudiengang Musiktheater an der Bayerischen Theaterakademie inne.
Buchempfehlung:
„Strudlhofstiege“ von Heimito von Dodoerer
„Alles hat seine Zeit“ Ole Knausgard
„Warum ich fühle, was du fühlst“ Joachim Bauer
Kontakt: www.koppelstetter.com