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Die Stimme für Erfolg - Der Podcast für authentische Kommunikation mit Beatrice Fischer-Stracke

Beatrice hat authentische Kommunikation zu ihrem Herzensthema gemacht. Denn wir wissen, Menschen kaufen von Menschen. Und der heutige Kunde reagiert immer sensibler auf Werbung und Angebot im Gegensatz zu früheren Jahren. Zu einer erfolgreichen Kundengewinnung gehört der Vertrauensaufbau. Und der geht über Persönlichkeit, Klarheit, Werte, Stimme als Brandingmittel und authentisches Copywriting. Beatrice weist eine mehr als 30-jährige Bühnentätigkeit auf als Opern- und Operettensängerin sowie als Musicaldarstellerin. Seit mehr als 15 Jahren arbeitet sie als Stimmtrainerin. Sie ist Autorin und Speakerin. Zudem ist sie zertifizierter neurosystemischer Coach sowie zertifizierte Werbetexterin und schreibt seit etwa 10 Jahren Verkaufstexte für Coaches, Berater, Hypnotherapeuten, Verlage, Onlinemarketer und Unternehmen. Auf dieser Basis hat Beatrice Fischer-Stracke zusätzlich zu ihren Angeboten ihr einzigartiges 3-Säulen Kommunikationskonzept für Coaches, BeraterInnen und UnternehmerInnen entwickelt. Dies umfasst Persönlichkeitsentwicklung, Stimm- und Präsenztraining sowie Coaching oder Schreiben von verkaufsstarken, aber authentischen Werbetexten. Sinn dieser Strategie ist, in der Kommunikation mit Kundinnen und Kunden ein stimmiges und authentisches Bild abzugeben. Denn das schafft Vertrauen. Ihre Mission ist es, gerade auch Selbstständige mit weniger Selbstvertrauen und Mut zu unterstützen. So durch aktive Kommunikation Interessenten auf sich aufmerksam zu machen. Und daraus Wunschkunden zu generieren
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Feb 6, 2017

Mezzosopran/Alt, Lied, Konzert, Oper: barocke und zeitgenössische Musik;        experimentelles Musiktheater (Mathis Nitschke).

Eigene Konzertreihe: kunst.salon auf wanderschaft (zusammen mit Monika Lichtenegger und Michel Watzinger): Musik und Literatur verbinden, neue Interpretationen und Kompositionen anregen.

Mitglied der Gruppe 3Gesang (mit Ruth Geiersberger, Performance, und Georg Glasl, Zither): Verbindung von zeitgenössischer und bayr. Volksmusik

Dozentin für Ariengestaltung am Masterstudiengang Musiktheater an der August -Everding-Akademie, München.

Stimmbildnerin beim Münchner Mädchenchor

Nach der Musikhochschule München nahm sie Engagements an verschiedenen Opernhäusern an, widmete sich aber auch gleichermaßen dem Konzert- und Liedgesang. Die Mezzosopranistin arbeitete mit Dirigenten wie Enoch zu Guttenberg, Helmuth Rilling, Armin Jordan, Alicja Mounk, Paul Goodwin und Constantinos Carydis und war Gast u.a. beim Rheingau-Musikfestival, den Internationalen Festwochen in Stuttgart, dem Osterklang Wien und dem International Festival of Music in Bath/England.

Martina Koppelstetter ist eine gefragte Interpretin für zeitgenössische Musik. Sie war wiederholt Gast bei der Münchener Biennale für modernes Musiktheater und trat bei Konzerten der Reihe „das neue werk“ des NDR in Hamburg, beim A.Devantgart-Festival und bei „musica viva“ des BR in München auf, sowie bei den Tagen für Neue Musik in Darmstadt und Witten.

Sie gastierte am Stadttheater Klagenfurt, Theater Ulm, Tiroler Landestheater und am Staatstheater am Gärtnerplatz, München, dem Sie von 2003 bis 2007 als Ensemblemitglied angehörte. Dort war sie u.a. als Dorabella, Hänsel, Suzuki, Orlofsky, Nancy und Frau Reich zu hören und arbeitete mit Regisseuren wie Claus Guth, Doris Dörrie und Katharina Wagner.

In der Saison 2012/13 debutierte Martina Koppelstetter an der Opéra National de Montpellier mit „What next?“ von E. Carter und „Jetzt“ von Mathis Nitschke, sowie als „Fili“ in Händels „Acis and Galatea“ am Théâtre des Champs-Élysées, Paris, und dem Theater an der Wien.

Im Sommer 2015 u.a. erarbeitete sie mit Mathis Nitschke dessen interaktive Kurzoper im öffentlichen Raum „Viola“ in der Titelrolle, im Rahmen des Festivals „pasing by“ in München. Eine Fortsetzung dieses Aufsehen erregenden Konzeptes bildete „Katharina“ im September 2016 im Rahmen von „München dezentral“. (katharina.mathis-nitschke.com). 2017 wird sie in nun die „Maya“ im gleichnamigen Werk des Komponisten verkörpern.

Eine enge Zusammenarbeit verbindet die Künstlerin auch mit dem Ensemble für Alte und Neue Musik Così facciamo. Hier war sie als Herzog Polinesso in Händels „Ariodante“ und als Sorceress in „Dido & Aeneas“ von H. Purcell zu hören sowie als Messagiera und Proserpina in „L'Orfeo“ und als Ottavia in „L'incoronazione di Poppea“ von C. Monteverdi. Mit dieser Partie war sie zuletzt 2016 u.a. im Münchener Cuvilliéstheater zu erleben.

Zu ihren Einspielungen zählen die „Petite Messe Solennelle“ von Gioacchino Rossini, die „h-moll-Messe“ von Bach, „Der kleine blaue Bergsee“ und „Peter Pan“  von Wilfried Hiller (Deutsche Grammophon) und eine Reihe von Liedaufnahmen mit Werken von R. Schumann, B. Britten, R. Spring und J. Sibelius beim HR und BR.

Martina Koppelstetter arbeitet als Gesangspädagogin u.a. beim Münchner Mädchenchor und hat eine Dozentur für Ariengestaltung im Masterstudiengang Musiktheater an der Bayerischen Theaterakademie inne.

Buchempfehlung

„Strudlhofstiege“ von Heimito von Dodoerer  

„Alles hat seine Zeit“ Ole Knausgard 

„Warum ich fühle, was du fühlst“ Joachim Bauer 

 

Kontakt:  www.koppelstetter.com

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